Systemdenken ist die Losung bei integrierten IT-Anwendungen

Lösung

Die IT-Industrie prägt kaum neue Redewendungen. Alte passen dagegen immer noch: „Viele Köche verderben den Brei“ oder „Die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut“. So sind denn die Probleme unseres Kunden typisch für eine unzureichende Systemintegration: Dessen EDV besteht aus Microsoftanwendungen, Warenwirtschaftssystem, Zeiterfassung, (Computer-)Faxlösung, E-Mail-Archiv-Software sowie verschiedenen Antiviren-, Antispam- und Endgerätesicherheitslösungen. Die Anwendungen wurden von verschiedenen Dienstleistern eingerichtet, aber nur schlecht aufeinander abgestimmt. So arbeitet das System fehlerhaft, bei wesentlichen Funktionen, wie z.B. der Datensicherung, kann noch nicht einmal festgestellt werden, ob sie zuverlässig arbeitet. OCCAMI analysiert, dass die vielen Spezialisten, die sich an dem System versucht haben, eine Unzahl individueller Einstellungen in den Systemen und Anwendungen hinterließen. Eine erfolgreiche Reparatur kann nicht garantiert werden und würde unangemessene Kosten verursachen. Nach einer Bestandsaufnahme ermittelt OCCAMI zusammen mit dem Inhaber die tatsächlich benötigten Funktionen und erarbeitet ein neues IT-Konzept. Dabei wird auf eine sinnvolle Struktur der Funktionen fokussiert, die neben einem stabilen Betrieb auch eine einfache Wartung (ggf. für Dritte) ermöglicht. OCCAMI baut das neue System parallel zum laufenden Betrieb mit neuer Hardware auf und übernimmt an einem Stichtag die vorhandenen Daten; der Betriebsablauf wird nur minimal beeinträchtigt.